SHANGHAI TOPS GROUP CO., LTD

21 Jahre Erfahrung in der Fertigung

So verwenden Sie die Schneckenpulverfüllmaschine

Es gibt halbautomatische und automatische Schnecken-Pulverfüllmaschinen:
Wie sollte eine halbautomatische Schneckenfüllmaschine verwendet werden?

Vorbereitung:

Stecken Sie das Netzteil ein, schalten Sie den Strom ein und drehen Sie dann den „Hauptschalter“ um 90 Grad im Uhrzeigersinn, um den Strom einzuschalten.

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Hinweis: Das Gerät ist ausschließlich mit einer dreiphasigen Fünfleitersteckdose, einer dreiphasigen Phase, einer einphasigen Nullleitung und einer einphasigen Erdungsleitung ausgestattet. Achten Sie darauf, keine falschen Kabel zu verwenden, da dies zu Schäden an den elektrischen Komponenten oder einem Stromschlag führen kann. Stellen Sie vor dem Anschließen sicher, dass das Netzteil zur Steckdose passt und das Gehäuse sicher geerdet ist. (Eine Erdungsleitung muss angeschlossen sein; andernfalls ist dies nicht nur unsicher, sondern verursacht auch erhebliche Störungen des Steuersignals.) Darüber hinaus kann unser Unternehmen eine einphasige oder dreiphasige 220-V-Stromversorgung für eine automatische Verpackungsmaschine individuell anpassen.
2. Schließen Sie die erforderliche Luftquelle am Einlass an: Druck P ≥ 0,6 MPa.

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3. Drehen Sie den roten „Not-Aus“-Knopf im Uhrzeigersinn, sodass der Knopf nach oben springt. Anschließend können Sie die Stromversorgung steuern.

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4. Führen Sie zunächst einen „Funktionstest“ durch, um sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren.

Arbeitszustand eingeben:
1. Schalten Sie den Netzschalter ein, um die Boot-Oberfläche aufzurufen (Abbildung 5-1). Auf dem Bildschirm werden das Firmenlogo und zugehörige Informationen angezeigt. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm, um die Funktionsauswahloberfläche aufzurufen (Abbildung 5-2).

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2. Die Schnittstelle zur Vorgangsauswahl verfügt über vier Vorgangsoptionen mit den folgenden Bedeutungen:

Eingabe: Rufen Sie die Hauptbedienoberfläche auf, die in Abbildung 5-4 dargestellt ist.
Parametereinstellung: Stellen Sie alle technischen Parameter ein.
Funktionstest: Schnittstelle des Funktionstests zur Überprüfung, ob sie sich im normalen Betriebszustand befinden.
Fehleransicht: Zeigen Sie den Fehlerzustand des Geräts an.
Funktionstest:
Klicken Sie in der Funktionsauswahl auf „Funktionstest“, um die Funktionstestoberfläche (siehe Abbildung 5-3) aufzurufen. Die Schaltflächen auf dieser Seite dienen ausschließlich dem Funktionstest. Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um die entsprechende Aktion zu starten, und erneut, um sie zu beenden. Rufen Sie diese Seite beim ersten Start der Maschine auf, um einen Funktionstest durchzuführen. Erst danach läuft die Maschine normal und kann mit dem Einschalttest und der eigentlichen Arbeit beginnen. Sollte die entsprechende Komponente nicht ordnungsgemäß funktionieren, führen Sie zunächst eine Fehlerbehebung durch und setzen Sie dann die Arbeit fort.

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„Befüllen EIN“: Nachdem Sie die Schneckenbaugruppe installiert haben, starten Sie den Befüllmotor, um den Betriebszustand der Schnecke zu testen.
„Mischen EIN“: Starten Sie den Mischmotor, um den Mischzustand zu testen. Überprüfen Sie, ob die Mischrichtung korrekt ist (falls nicht, kehren Sie die Phase der Stromversorgung um), ob Geräusche oder Kollisionen der Schnecke auftreten (falls ja, stoppen Sie sofort und beheben Sie den Fehler).
„Fütterung EIN“: Starten Sie das unterstützende Fütterungsgerät.
„Ventil EIN“: Startet das Magnetventil. (Diese Taste ist für Verpackungsmaschinen mit pneumatischen Geräten reserviert. Wenn keine vorhanden sind, muss sie nicht eingestellt werden.)
Parametereinstellung:
Klicken Sie auf „Parametereinstellung“ und geben Sie das Passwort im Passwortfenster der Parametereinstellungsoberfläche ein. Geben Sie zunächst, wie in Abbildung 5-4 dargestellt, das Passwort (123789) ein. Nach Eingabe des Passworts gelangen Sie zur Geräteparametereinstellungsoberfläche. (Abbildung 5-5) Alle Parameter in der Oberfläche werden gleichzeitig in den entsprechenden Formulierungen gespeichert.

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Fülleinstellung: (Abbildung 5-6)
Füllmodus: Wählen Sie den Volumenmodus oder den Gewichtsmodus.
Wenn Sie den Lautstärkemodus wählen:

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Schneckengeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der sich die Füllschnecke dreht. Je schneller sie ist, desto schneller füllt die Maschine. Abhängig von der Fließfähigkeit des Materials und seiner Proportionierung liegt die Einstellung zwischen 1 und 99. Eine Schneckengeschwindigkeit von etwa 30 wird empfohlen.
Ventilverzögerung: Verzögerungszeit, bevor das Schneckenventil abschaltet.
Probenverzögerung: Die Zeit, die die Waage benötigt, um das Gewicht zu empfangen.
Tatsächliches Gewicht: Hier wird das aktuelle Gewicht der Waage angezeigt.
Probengewicht: Gewicht, das durch das interne Programm ausgelesen wird.

Wenn Sie den Lautstärkemodus wählen:

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Schnelle Füllgeschwindigkeit:die Drehgeschwindigkeit der Schnecke für schnelles Befüllen.

Langsame Füllgeschwindigkeit:die Drehgeschwindigkeit der Schnecke für langsames Befüllen.

Füllverzögerung:die Zeit, die zum Befüllen eines Behälters nach dem Start benötigt wird.

Probenverzögerung:Die Zeit, die die Waage benötigt, um das Gewicht zu empfangen.

Tatsächliches Gewicht:Zeigt das aktuelle Gewicht der Waage an.

Probengewicht:Gewicht wird über das interne Programm ausgelesen.

Ventilverzögerung:die Verzögerungszeit, die der Gewichtssensor benötigt, um das Gewicht zu erfassen. 

Mischset: (Abbildung 5-7)

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Mischmodus: Wählen Sie zwischen manuell und automatisch.
Automatisch: Die Maschine beginnt gleichzeitig mit dem Füllen und Mischen. Nach dem Füllen stoppt die Maschine das Mischen automatisch nach Ablauf der Mischverzögerungszeit. Dieser Modus eignet sich für gut fließfähige Materialien, um ein Herunterfallen durch Mischvibrationen zu verhindern, das zu einer starken Abweichung des Verpackungsgewichts führen würde. Ist die Füllzeit kürzer als die Mischverzögerungszeit, wird das Mischen ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Manuell: Sie starten oder stoppen den Mix manuell. Die gleiche Aktion wird so lange ausgeführt, bis Sie Ihre Einstellung ändern. Der übliche Mixmodus ist manuell.
Fütterungsset: (Abbildung 5-8)

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Fütterungsmodus:Wählen Sie zwischen manueller oder automatischer Zuführung.

Auto:Wenn der Füllstandssensor während der Verzögerungszeit der Zufuhr kein Signal empfängt, erkennt das System einen niedrigen Füllstand und startet die Zufuhr. Manuelle Zufuhr bedeutet, dass Sie die Zufuhr manuell starten, indem Sie den Zufuhrmotor einschalten. Der übliche Zufuhrmodus ist automatisch.

Verzögerungszeit:Wenn die Maschine automatisch dosiert, weil das Material während des Mischvorgangs wellenförmig schwankt, empfängt der Füllstandssensor manchmal ein Signal, manchmal aber nicht. Ohne Verzögerungszeit für die Zufuhr startet der Zufuhrmotor zu häufig, was zu Schäden am Zufuhrsystem führt.

Maßstabsatz: (Abbildung 5-9)

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Gewicht kalibrieren:Dies ist das nominale Kalibriergewicht. Diese Maschine verwendet ein Gewicht von 1000 g.

Tara:um das gesamte Gewicht auf der Waage als Taragewicht zu erkennen. Das „Tatsächliche Gewicht“ ist nun „0“.

Schritte zur Kalibrierung

1) Klicken Sie auf „Tara“

2) Klicken Sie auf „Nullpunktkalibrierung“. Das tatsächliche Gewicht sollte als „0“ angezeigt werden. 3) Legen Sie 500-g- oder 1000-g-Gewichte auf die Ablage und klicken Sie auf „Kalibrierung laden“. Das angezeigte Gewicht sollte mit dem Gewicht der Gewichte übereinstimmen, dann ist die Kalibrierung erfolgreich.

4) Klicken Sie auf „Speichern“. Die Kalibrierung ist nun abgeschlossen. Sollte das tatsächliche Gewicht nach dem Klicken auf „Kalibrierung laden“ nicht mit dem aktuellen Gewicht übereinstimmen, führen Sie die Kalibrierung bitte gemäß den oben beschriebenen Schritten erneut durch, bis das Gewicht übereinstimmt. (Beachten Sie, dass jede Taste mindestens eine Sekunde lang gedrückt gehalten werden muss, bevor Sie sie loslassen.)

Speichern:speichern das kalibrierte Ergebnis.

Tatsächliches Gewicht: dieDas Gewicht der Artikel auf der Waage wird vom System abgelesen.

Alarm eingestellt: (Abbildung 5-10)

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+ Abweichung: Das tatsächliche Gewicht ist größer als das Zielgewicht.Wenn der Saldo den Überlauf überschreitet, löst das System einen Alarm aus.

-Abweichung:Das Istgewicht ist kleiner als das Sollgewicht. Überschreitet die Waage den Unterlauf, löst das System einen Alarm aus.

Materialmangel:Füllstandssensoren können für eine gewisse Zeit kein Material erfassen. Nach dieser Zeit erkennt das System, dass sich kein Material im Trichter befindet und löst einen Alarm aus.

Motorfehler: Wenn ein Problem mit den Motoren vorliegt, wird das Fenster angezeigt.Diese Funktion sollte immer geöffnet sein.

Sicherheitsfehler:Bei offenen Trichtern löst das System einen Alarm aus, wenn der Trichter nicht geschlossen ist. Modulare Trichter verfügen nicht über diese Funktion.

Vorgehensweise beim Verpacken:

Bitte lesen Sie den folgenden Abschnitt sorgfältig durch, um mehr über die wichtigsten Vorgänge und Parametereinstellungen der formalen Verpackung zu erfahren.

Bei gleichmäßiger Materialdichte empfiehlt sich die Verwendung des Volumenmodus.

1. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf „Eingabe“, um zur Hauptbedienoberfläche zu gelangen. (Abbildung 5-11)

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2. Klicken Sie auf „Einschalten“. Die Auswahlseite für „Motor einstellen“ wird angezeigt (siehe Abbildung 5-12). Nachdem Sie die einzelnen Motoren ein- oder ausgeschaltet haben, klicken Sie auf „Zurück zur Arbeitsseite“, um in den Standby-Modus zu wechseln.

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Abbildung 5-12 Motorsatzschnittstelle

Füllmotor:Füllmotor starten.

Mischmotor:Mischmotor starten.

Vorschubmotor:Starten Sie den Zuführmotor.

3. Klicken Sie auf "Formel", um die Seite zur Auswahl und Einstellung der Formel aufzurufen, wie inAbbildung 5-13Die Formel ist der Speicherbereich für die Fülländerungen aller Arten von Materialien entsprechend ihren jeweiligen Proportionen, ihrer Mobilität, ihrem Verpackungsgewicht und ihren Verpackungsanforderungen. Sie enthält zwei Seiten mit je acht Formeln. Wenn beim Wechseln des Materials die Maschine bereits über eine Formelaufzeichnung desselben Materials verfügte, können Sie die entsprechende Formel schnell im Produktionsstatus aufrufen, indem Sie auf „Formelnummer“ und dann auf „Bestätigen“ klicken. Sie müssen die Geräteparameter nicht erneut anpassen. Wenn Sie eine neue Formel speichern möchten, wählen Sie eine leere Formel aus. Klicken Sie auf „Formelnummer“ und dann auf „Bestätigen“, um diese Formel einzugeben. Alle nachfolgenden Parameter werden in dieser Formel gespeichert, bis Sie andere Formeln auswählen.

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4. Klicken Sie auf "+, -" von "Füllung plus", um die Füllimpulsmenge fein abzustimmen. Klicken Sie auf den Zahlenbereich des Fensters, und die Zahleneingabeoberfläche wird angezeigt. Sie können die Impulsmenge direkt eingeben. (Der Servomotor des Schneckenfüllers hat eine Umdrehung mit 200 Impulsen. Durch Feinabstimmung der Impulse können Sie das Füllgewicht anpassen, um Abweichungen zu reduzieren.)

5. Klicken Sie auf "Tara", um das gesamte Gewicht auf der Waage als Taragewicht zu erkennen. Das im Fenster angezeigte Gewicht ist nun "0". Um das Verpackungsgewicht zum Nettogewicht zu machen, sollte die Umverpackung zuerst auf die Waage gelegt und dann tariert werden. Das angezeigte Gewicht ist dann das Nettogewicht.

6. Klicken Sie auf den Zahlenbereich von "Zielgewicht", um das Zahleneingabefenster aufzurufen. Geben Sie dann das Zielgewicht ein.

7. Tracking-Modus, klicken Sie auf "Sendungsverfolgung", um in den Tracking-Modus zu wechseln.

Sendungsverfolgung: In diesem Modus legen Sie das abgefüllte Verpackungsmaterial auf die Waage. Das System vergleicht das Ist-Gewicht mit dem Soll-Gewicht. Weicht das Ist-Gewicht vom Soll-Gewicht ab, wird das Impulsvolumen automatisch entsprechend der Impulsvolumenanzeige im Zahlenfenster erhöht oder verringert. Bei gleicher Abweichung erfolgt keine Anpassung. Das Impulsvolumen wird nach jedem Füllen und Wiegen automatisch angepasst.

Kein Tracking: Dieser Modus führt keine automatische Nachverfolgung durch. Sie können das Verpackungsmaterial beliebig wiegen, ohne dass sich die Impulsmengen automatisch anpassen. Um das Füllgewicht zu ändern, müssen Sie die Impulsmengen manuell anpassen. (Dieser Modus eignet sich nur für sehr stabiles Verpackungsmaterial. Die Impulsschwankungen sind gering, und das Gewicht weist kaum Abweichungen auf. Dieser Modus kann die Verpackungseffizienz verbessern.)

8. "Paket-Nr.Dieses Fenster dient hauptsächlich der Erfassung von Verpackungsnummern. Das System speichert bei jeder Auffüllung einen Datensatz. Wenn Sie die kumulierte Paketnummer löschen möchten, klicken Sie auf „Zähler zurücksetzen"und die Verpackungsanzahl wird gelöscht.

9. "Füllen beginnen„ Klicken Sie bei eingeschaltetem Füllmotor einmal darauf, und die Füllschnecke dreht sich einmal, um eine Füllung abzuschließen. Dieser Vorgang hat das gleiche Ergebnis wie das Heruntertreten des Fußschalters.

10. Systemaufforderung "Systemhinweis.Dieses Fenster zeigt den Systemalarm an. Wenn alle Komponenten bereit sind, wird „System normal“ angezeigt. Wenn das Gerät nicht auf den normalen Betrieb reagiert, überprüfen Sie die Systemaufforderung. Führen Sie die Fehlerbehebung gemäß der Aufforderung durch. Wenn der Motorstrom aufgrund einer fehlenden Phase oder einer Blockierung durch Fremdkörper zu hoch ist, wird das Fenster „Fehleralarm“ angezeigt. Das Gerät hat die Funktion, den Motor vor Überstrom zu schützen. Daher müssen Sie die Ursache des Überstroms finden. Erst nach der Fehlerbehebung kann die Maschine weiterarbeiten.

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Es wird empfohlen, die Wiegemethode zu verwenden, wenn die Materialdichte nicht gleichmäßig ist und Sie eine hohe Präzision wünschen.

1. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf „Eingabe“, um zur Hauptbedienoberfläche zu gelangen. (Abbildung 5-14)

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Tatsächliches Gewicht:Das tatsächliche Gewicht wird in der Digitalbox angezeigt.

Das Probengewicht:Die digitale Box zeigt das Gewicht der vorherigen Dose an.

Zielgewicht:Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um das Zielgewicht einzugeben.

Schnellfüllgewicht:Klicken Sie auf das Zahlenfeld und stellen Sie das Gewicht der Schnellbefüllung ein.

Langsames Füllgewicht:Klicken Sie auf das digitale Feld, um das Gewicht für die langsame Füllung einzustellen, oder klicken Sie links und rechts auf das digitale Feld, um das Gewicht fein abzustimmen. Der Feinabstimmungsbetrag für Addition und Subtraktion sollte in der Fülleinstellungsoberfläche eingestellt werden.

Sobald der Gewichtssensor das eingestellte Schnellfüllgewicht erreicht hat, wird das Langsamfüllgewicht geändert. Die Befüllung stoppt, sobald das Langsamfüllgewicht erreicht ist. In der Regel beträgt das Schnellfüllgewicht 90 % des Verpackungsgewichts, die restlichen 10 % werden durch Langsamfüllgewicht ergänzt. Das Langsamfüllgewicht entspricht dem Verpackungsgewicht (5–50 g). Das spezifische Gewicht muss vor Ort an das Verpackungsgewicht angepasst werden.

2. Klicken Sie auf „Power ON“ (Einschalten). Die Auswahlseite „Motoreinstellungen“ wird angezeigt (siehe Abbildung).5-15Nachdem Sie jeden Motor ein- oder ausgeschaltet haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Enter“, um in den Standby-Modus zu wechseln.

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Füllmotor:Füllmotor starten.

Mischmotor:Mischmotor starten.

Vorschubmotor:Starten Sie den Zuführmotor.

3. Klicken Sie auf "Formel", um die Seite zur Auswahl und Einstellung der Formel aufzurufen, wie inAbbildung 5-16Die Formel ist der Speicherbereich für die Fülländerungen aller Arten von Materialien entsprechend ihren jeweiligen Proportionen, ihrer Mobilität, ihrem Verpackungsgewicht und ihren Verpackungsanforderungen. Sie enthält zwei Seiten mit je acht Formeln. Wenn beim Wechseln des Materials die Maschine bereits über eine Formelaufzeichnung desselben Materials verfügte, können Sie die entsprechende Formel schnell im Produktionsstatus aufrufen, indem Sie auf „Formelnummer“ und dann auf „Bestätigen“ klicken. Sie müssen die Geräteparameter nicht erneut anpassen. Wenn Sie eine neue Formel speichern möchten, wählen Sie eine leere Formel aus. Klicken Sie auf „Formelnummer“ und dann auf „Bestätigen“, um diese Formel einzugeben. Alle nachfolgenden Parameter werden in dieser Formel gespeichert, bis Sie andere Formeln auswählen.

Bild 19

Wie sollte eine automatische Schneckenfüllmaschine verwendet werden?

Vorbereitung:

1) Stecken Sie den Stecker in die Steckdose, schalten Sie das Gerät ein und betätigen Sie den „Hauptschalter“.

Um den Strom einzuschalten, drehen Sie ihn um 90 Grad im Uhrzeigersinn.

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NOTIZ:Das Gerät ist ausschließlich mit einer dreiphasigen Fünfleitersteckdose, einer dreiphasigen Phase, einer einphasigen Nullleitung und einer einphasigen Erdungsleitung ausgestattet. Achten Sie darauf, keine falschen Kabel zu verwenden, da dies zu Schäden an den elektrischen Komponenten oder einem Stromschlag führen kann. Stellen Sie vor dem Anschließen sicher, dass das Netzteil zur Steckdose passt und das Gehäuse sicher geerdet ist. (Eine Erdungsleitung muss angeschlossen sein; andernfalls ist dies nicht nur unsicher, sondern verursacht auch erhebliche Störungen des Steuersignals.) Darüber hinaus kann unser Unternehmen eine einphasige oder dreiphasige 220-V-Stromversorgung für eine automatische Verpackungsmaschine individuell anpassen.
2. Schließen Sie die erforderliche Luftquelle am Einlass an: Druck P ≥ 0,6 MPa.

Bild2

3. Drehen Sie den roten „Not-Aus“-Knopf im Uhrzeigersinn, sodass der Knopf nach oben springt. Anschließend können Sie die Stromversorgung steuern.

Bild 3

4. Führen Sie zunächst einen „Funktionstest“ durch, um sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren.

Arbeit eingeben
1.Schalten Sie den Netzschalter ein, um die Bedienoberfläche aufzurufen.

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2. Die Schnittstelle zur Vorgangsauswahl verfügt über vier Vorgangsoptionen mit den folgenden Bedeutungen:

Eingeben:Rufen Sie die Hauptbetriebsoberfläche auf, die in Abbildung 5-4 dargestellt ist.
Parametereinstellung:Stellen Sie alle technischen Parameter ein.
Funktionstest:Schnittstelle des Funktionstests, um zu überprüfen, ob sie sich im normalen Betriebszustand befinden.
Fehleransicht:Zeigen Sie den Fehlerzustand des Geräts an.

Funktion und Einstellung:

Bitte lesen Sie den folgenden Abschnitt sorgfältig durch, um mehr über die wichtigsten Vorgänge und Parametereinstellungen der formalen Verpackung zu erfahren.

1. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf „Eingabe“, um zur Hauptbedienoberfläche zu gelangen.

Bild 22

Tatsächliches Gewicht: Das Zahlenfeld zeigt das aktuelle Istgewicht an.

Zielgewicht: Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um das zu messende Gewicht einzugeben.

Füllimpuls: Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um die Anzahl der Füllimpulse einzugeben. Die Anzahl der Füllimpulse ist proportional zum Gewicht. Je höher die Impulszahl, desto höher das Gewicht. Der Servomotor des Schneckendosierers erzeugt pro Umdrehung 200 Impulse. Die entsprechende Impulszahl kann je nach Verpackungsgewicht eingestellt werden. Klicken Sie links und rechts neben dem Zahlenfeld auf +-, um die Anzahl der Füllimpulse zu verfeinern. Die Feineinstellung für jede Addition und Subtraktion erfolgt im Tracking-Modus unter „Feineinstellung“.

Tracking-Modus: zwei Modi.

Sendungsverfolgung: In diesem Modus legen Sie das abgefüllte Verpackungsmaterial auf die Waage. Das System vergleicht das Ist-Gewicht mit dem Soll-Gewicht. Weicht das Ist-Gewicht vom Soll-Gewicht ab, wird das Impulsvolumen automatisch entsprechend der Impulsvolumenanzeige im Zahlenfenster erhöht oder verringert. Bei gleicher Abweichung erfolgt keine Anpassung. Das Impulsvolumen wird nach jedem Füllen und Wiegen automatisch angepasst.

Kein Tracking: Dieser Modus führt keine automatische Nachverfolgung durch. Sie können das Verpackungsmaterial beliebig wiegen, ohne dass sich die Impulsmengen automatisch anpassen. Um das Füllgewicht zu ändern, müssen Sie die Impulsmengen manuell anpassen. (Dieser Modus eignet sich nur für sehr stabiles Verpackungsmaterial. Die Impulsschwankungen sind gering, und das Gewicht weist kaum Abweichungen auf. Dieser Modus kann die Verpackungseffizienz verbessern.)

Paketnummer: Dient in erster Linie dazu, den Überblick über Verpackungsnummern zu behalten. 

Das System führt bei jedem Füllvorgang einen Datensatz aus. Wenn Sie die kumulierte Paketnummer löschen möchten, klicken Sie auf "Zähler zurücksetzen"und die Verpackungsanzahl wird gelöscht.

Formular:Rufen Sie die Seite zur Rezeptauswahl und -einstellung auf. Das Rezept ist der Speicherbereich für die Füllungsänderungen aller Materialien je nach Proportionen, Mobilität, Verpackungsgewicht und Verpackungsanforderungen. Es gibt zwei Seiten mit je acht Rezepten. Wenn beim Materialwechsel die Maschine bereits über einen Rezeptdatensatz für dasselbe Material verfügte, können Sie die entsprechende Formel schnell im Produktionsstatus abrufen, indem Sie auf „Rezeptnr.“ und dann auf „Bestätigen“ klicken. Sie müssen die Geräteparameter nicht erneut anpassen. Wenn Sie eine neue Formel speichern möchten, wählen Sie eine leere Formel aus. Klicken Sie auf „Rezeptnr.“ und dann auf „Bestätigen“, um diese Formel einzugeben. Alle nachfolgenden Parameter werden in dieser Formel gespeichert, bis Sie andere Formeln auswählen.

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Taragewicht: Das gesamte Gewicht auf der Waage gilt als Taragewicht.Im Gewichtsanzeigefenster erscheint nun „0“. Um das Verpackungsgewicht zum Nettogewicht zu machen, legen Sie die Umverpackung zunächst auf die Waage und tarieren Sie anschließend. Das angezeigte Gewicht ist dann das Nettogewicht.

Motor EIN/AUS: Rufen Sie diese Schnittstelle auf.
Sie können das Öffnen oder Schließen jedes Motors manuell auswählen. Klicken Sie nach dem Öffnen des Motors auf die Schaltfläche „Zurück“, um zur Arbeitsoberfläche zurückzukehren.

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Beginnen Sie mit dem Packen:Unter der Bedingung „Motor EIN“ klicken Sie einmal darauf und die Füllschnecke dreht sich einmal, um eine Füllung abzuschließen.
Systemhinweis:Es wird ein Systemalarm angezeigt. Sind alle Komponenten bereit, wird „System normal“ angezeigt. Sollte das Gerät nicht normal funktionieren, überprüfen Sie die Systemhinweise. Beheben Sie den Fehler gemäß den Anweisungen. Ist der Motorstrom aufgrund fehlender Phase oder blockierender Fremdkörper zu hoch, wird die Fehlermeldung angezeigt. Das Gerät schützt den Motor vor Überstrom. Daher muss die Ursache des Überstroms ermittelt werden. Erst nach der Fehlerbehebung kann die Maschine wieder in Betrieb genommen werden.

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Parametereinstellung
Durch Klicken auf „Parametereinstellung“ und Eingabe des Passworts 123789 gelangen Sie in die Parametereinstellungsoberfläche.

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1.Fülleinstellung
Klicken Sie in der Parametereinstellungsoberfläche auf „Fülleinstellung“, um die Fülleinstellungsoberfläche aufzurufen.

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Füllgeschwindigkeit:Klicken Sie auf das Zahlenfeld und stellen Sie die Füllgeschwindigkeit ein. Je höher die Zahl, desto schneller ist die Zufuhr. Stellen Sie den Bereich zwischen 1 und 99 ein. Empfohlen wird ein Bereich zwischen 30 und 50.

VerzögerungvorFüllung:Der Zeit, die vor dem Befüllen vergehen muss. Es wird empfohlen, die Zeit zwischen 0,2 und 1 s einzustellen.

Probenverzögerung:Die Zeit, die die Waage benötigt, um das Gewicht zu empfangen.

Tatsächliches Gewicht:Zeigt das aktuelle Gewicht der Waage an.

Probengewicht: ist das Gewicht der letzten Verpackung.

1)Mischeinstellung

Klicken Sie auf der Parametereinstellungsoberfläche auf „Mischeinstellung“, um die Mischeinstellungsoberfläche aufzurufen.

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Wählen Sie zwischen manuellem und automatischem Modus.

Automatisch:Das bedeutet, dass die Maschine gleichzeitig mit dem Füllen und Mischen beginnt. Nach dem Füllen stoppt die Maschine den Mischvorgang nach einer gewissen Zeit automatisch. Dieser Modus eignet sich für gut fließfähige Materialien, um ein Herunterfallen durch Mischvibrationen zu verhindern, das zu einer starken Abweichung des Verpackungsgewichts führen würde.
Handbuch:Es läuft kontinuierlich und ohne Pause. Manuelles Mischen bedeutet, dass Sie den Mischvorgang manuell starten oder stoppen. Die gleiche Aktion wird ausgeführt, bis Sie die Einstellungen ändern. Der übliche Mischmodus ist manuell.
Mischverzögerung:Im Automatikmodus stellen Sie die Zeit am besten zwischen 0,5 und 3 Sekunden ein.
Beim manuellen Mischen muss die Verzögerungszeit nicht eingestellt werden.
3) Fütterungseinstellung
Klicken Sie auf der Parametereinstellungsoberfläche auf „Fütterungseinstellung“, um die Fütterungsoberfläche aufzurufen.

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Fütterungsmodus:Wählen Sie zwischen manueller oder automatischer Zuführung.

Automatisch:Wenn der Füllstandssensor während der Verzögerungszeit der Zufuhr kein Signal empfängt, wertet das System dies als niedrigen Füllstand und beginnt mit der Zufuhr. Der übliche Zufuhrmodus ist automatisch.

Handbuch:Sie starten die Zufuhr manuell, indem Sie den Zufuhrmotor einschalten.

Verzögerungszeit:Wenn die Maschine automatisch dosiert, weil das Material während des Mischvorgangs wellenförmig schwankt, empfängt der Füllstandssensor manchmal ein Signal, manchmal aber nicht. Ohne Verzögerungszeit für die Zufuhr startet der Zufuhrmotor zu häufig, was zu Schäden am Zufuhrsystem führt.

4) Entschlüsselungseinstellung

Klicken Sie in der Parametereinstellungsoberfläche auf „Entschlüsselungseinstellung“, um die Entschlüsselungsoberfläche aufzurufen.

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Modus:Wählen Sie zwischen manueller und automatischer Entschlüsselung.

Handbuch:es wird manuell geöffnet oder geschlossen.

Automatisch:Es startet oder stoppt gemäß den voreingestellten Regeln, d. h., wenn die ausgegebenen Dosen eine bestimmte Anzahl erreicht haben oder eine Überlastung verursacht haben, stoppt es automatisch, und wenn die Anzahl der Dosen auf dem Förderband auf eine bestimmte Menge reduziert ist, startet es automatisch.

Stellen Sie die „Verzögerung der vorderen Blockierdosen“ ein, indem Sie auf das Zahlenfeld klicken.

Der Dosenaufsteller stoppt automatisch, wenn der fotoelektrische Sensor erkennt, dass die Stauzeit der Dosen auf dem Förderband die „Verzögerung der vorderen blockierenden Dosen“ überschreitet.

Verzögerung nach Frontblockierung der Dosen:Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um die „Verzögerung nach vorderer Dosenblockierung“ einzustellen. Sobald der Dosenstau auf dem Förderband behoben ist, bewegen sich die Dosen normal weiter, und der Dosenaufsteller startet nach der Verzögerung automatisch.

Verzögerung der Rückstaudosen:Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um die Verzögerungszeit für das Zurückstauen von Dosen einzustellen. Ein fotoelektrischer Sensor zur Verhinderung des Zurückstauens von Dosen kann am Dosenauslaufband installiert werden, das mit der Rückseite der Anlage verbunden ist. Wenn der fotoelektrische Sensor erkennt, dass die Stauzeit der verpackten Dosen die Verzögerungszeit für das Zurückstauen von Dosen überschreitet, stoppt die Verpackungsmaschine automatisch.

5) Wiegeeinstellung

Klicken Sie auf der Parametereinstellungsoberfläche auf „Wiegeeinstellung“, um die Wiegeeinstellungsoberfläche aufzurufen.

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Kalibriergewicht:Das Kalibriergewicht zeigt 1000 g an und gibt damit das Gewicht des Kalibriergewichts des Wiegesensors des Geräts an.

Waagengewicht: Dies ist das tatsächliche Gewicht auf der Waage.

Schritte zur Kalibrierung

1) Klicken Sie auf „Tara“

2) Klicken Sie auf „Nullkalibrierung“. Das tatsächliche Gewicht sollte als „0“ angezeigt werden. 3) Legen Sie 500-g- oder 1000-g-Gewichte auf die Ablage und klicken Sie auf „Kalibrierung laden“. Das angezeigte Gewicht sollte mit dem Gewicht der Gewichte übereinstimmen, dann ist die Kalibrierung erfolgreich.

4) Klicken Sie auf „Speichern“. Die Kalibrierung ist nun abgeschlossen. Sollte das tatsächliche Gewicht nach dem Klicken auf „Kalibrierung laden“ nicht mit dem aktuellen Gewicht übereinstimmen, führen Sie die Kalibrierung bitte gemäß den oben genannten Schritten erneut durch, bis das Gewicht übereinstimmt. (Beachten Sie, dass jede angeklickte Taste mindestens eine Sekunde lang gedrückt gehalten werden muss, bevor sie wieder losgelassen wird.)

6) Dosenpositionierungseinstellung

Klicken Sie auf der Parametereinstellungsoberfläche auf „Dosenpositionierungseinstellung“, um die Dosenpositionierungseinstellungsoberfläche aufzurufen.

Bild 32

Verzögerung vor dem Abheben der Dose:Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um die Verzögerung vor dem Anheben der Dose einzustellen. Nachdem die Dose vom Lichtschrankensensor erkannt wurde, aktiviert sich der Zylinder nach Ablauf dieser Verzögerungszeit und positioniert die Dose unterhalb des Füllauslasses. Die Verzögerungszeit wird je nach Dosengröße angepasst.

Verzögerung nach dem Anheben der Dose:Klicken Sie auf das Zahlenfeld, um die Verzögerungszeit einzustellen. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit können Sie den Zylinder anheben und Hub-Resets durchführen.

Dosenfüllzeit: Die Zeit, die das Glas benötigt, um nach dem Befüllen umzufallen.

Kann nach dem Fallen rechtzeitig herauskommen: Kann nach dem Fallen rechtzeitig herauskommen.

7) Alarmeinstellung

Klicken Sie auf der Parametereinstellungsoberfläche auf „Alarmeinstellung“, um die Alarmeinstellungsoberfläche aufzurufen.

Bild 33

+ Abweichung:Das Istgewicht ist größer als das Sollgewicht. Wenn der Saldo den Überlauf überschreitet, löst das System einen Alarm aus.

-Abweichung:Das Istgewicht ist kleiner als das Sollgewicht. Überschreitet die Waage den Unterlauf, löst das System einen Alarm aus.

Materialmangel:A Der Füllstandssensor kann das Material eine Zeit lang nicht erfassen. Nach dieser Zeit erkennt das System, dass sich kein Material im Trichter befindet und löst einen Alarm aus.

Motorstörung:Das Fenster wird angezeigt, wenn ein Fehler an den Motoren auftritt. Diese Funktion sollte immer geöffnet sein.

Sicherheitsanormal:Bei offenen Trichtern löst das System einen Alarm aus, wenn der Trichter nicht geschlossen ist. Modulare Trichter verfügen nicht über diese Funktion.

NOTIZ:Unsere Maschinen werden nach Kundenwunsch und unter strengen Tests und Kontrollen gefertigt. Beim Transport können sich jedoch Komponenten lösen oder abgenutzt haben. Überprüfen Sie daher nach Erhalt der Maschine die Verpackung und die Oberfläche der Maschine sowie des Zubehörs auf Transportschäden. Lesen Sie diese Anweisungen sorgfältig durch, wenn Sie die Maschine zum ersten Mal verwenden. Die internen Parameter sollten entsprechend dem jeweiligen Verpackungsmaterial eingestellt und angepasst werden.

5.Funktionstest

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Fülltest:Klicken Sie auf „Fülltest“, um den Servomotor zu starten. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, um den Servomotor zu stoppen. Sollte der Servomotor nicht funktionieren, überprüfen Sie bitte in der Fülleinstellung, ob die feste Geschwindigkeit eingestellt ist. (Bei Spiralleerlauf nicht zu schnell fahren.)

Mischtest:Klicken Sie auf die Schaltfläche „Mischtest“, um den Mischmotor zu starten. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, um den Mischmotor zu stoppen. Überprüfen Sie den Mischvorgang und prüfen Sie, ob er korrekt ist. Die Mischrichtung wird im Uhrzeigersinn gedreht (bei einer falschen Drehrichtung muss die Phase gewechselt werden). Bei Geräuschen oder einer Kollision mit der Schnecke (falls vorhanden, sofort stoppen und Fehler beheben)

Fütterungstest:Klicken Sie auf „Zuführtest“, um den Zuführmotor zu starten. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, um den Zuführmotor zu stoppen.

Förderbandtest:Klicken Sie auf „Förderbandtest“, um das Förderband zu starten. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, um das Förderband zu stoppen.

Kann den Entschlüsselungstest durchführen:Klicken Sie auf „Test zur Entschlüsselung“ und der Motor startet. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche und der Motor stoppt.

Dosenpositionierungstest:Klicken Sie auf „Dosenpositionierungstest“, der Zylinder führt eine Aktion aus, klicken Sie dann erneut auf die Schaltfläche, und der Zylinder wird zurückgesetzt.

Dosenhebetest:Klicken Sie auf den „Kanisterhebetest“, und der Zylinder führt die Aktion aus. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, und der Zylinder wird zurückgesetzt.

Ventiltest:Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ventiltest“, und der Beutelklemmzylinder wird aktiviert. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche, und der Zylinder wird zurückgesetzt. (Bitte ignorieren Sie diesen Schritt, falls Sie dies nicht wissen.)


Veröffentlichungszeit: 07.04.2022